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ZU den FÖRDERPAKETEN

 

 

 

Monatsinfo`s

 

Bericht Juni

19. 6.2025

Frohnleichnam in Abtenau

 

 

 

Unsere Trachtenfrauen strahlen um die WETTE

 

 

Unere Trachtenfrauen sind immer wieder eine Augenweide

 

 

Die Diener Gottes in voller Besetzung

 

 

Ohne Musik kein Fest

 

 

Die Madonna wird getragen

 

 

Die Feuerwehr in strammer Stellung

 

 

Die Vereine in IHREM Einsatz

 

 

Ein Umzug mit vielen Teilnehmern

 

 

Unsere Trachten verschönern ein jedes Fest

 

 

 

 

 

Mir machte das fotographieren große Freude

 

 

Unser Herr Bürgermeister mitten in der Menschenmenge

 

 

Der Umzug nimmt kein Ende

 

 

Hinten wirds ein bisschen lockerer

 

 

3

 

 

2

 

 

1

 

 

Schluß ENDE der Veranstaltung

 

 

Bericht Mai!

 

WAS WAR?

 

Heute schreiben wir den

31. 5. 2025

 

Der Mai ist vorbei. Ich sage hier DANKE an alle, die in dieser Zeit mit mir in Verbindung gestanden sind und das alles miterlebt haben, was geschehen ist. Dass ich HEUTE hier diesen Monatsbericht schreiben kann und darf, ist ein Geschenk Gottes und ein Geschenk meiner Schutzengel. Vor einem Jahr und zwar genau am 17. 6. 2025 war ich bei Bruder David Steindl Rast, das ist ein 98 jährigen Bendediktinermönch, der derzeit im Europakloster Gut Aich in St. Gilgen lebt. Ich habe mich mit IHM über den Sinn des Lebens unterhalten. Am meisten begeistert hat mich die DANKBARKEIT. Dankbar zu sein für alle Erfahrungen, egal ob POSITIF oder NEGATIF. Alle Erfahrungen in der VERGANGENHEIT, im JETZT und auch in der ZUKUNFT. Wenn ich jetzt hier meinen Monatsbericht schreibe, bin ich DANKBAR, dass ich diesen Bericht schreiben KANN und DARF. Möchte hier nicht viel SCHREIBEN, sondern nur ein Foto von mir und meiner Frau beifügen.

 

Es geht uns gut und wir freuen uns auf jeden Tag der uns geschenkt wird. Bei meinen VISIONEN und WÜNSCHEN hat sich nichts geändert, nur der Zeitpunkt der Umsetzung wurde etwas nach hinten geschoben.

Die Pyramide der LIEBE, die Arche der Weisheit und der Aufbau der Region rund um die Postalm sind meine PRIORIDÄTEN!

 

Heute schreiben wir den

 

20. 5. 2025

 

Bin wieder zu Hause und habe 3 Stants und einen Herzschrittmacher versetzt bekommen. Für mich sind meine Aktivitäten die ich auf der Postalm geplant hatte, nun natürlich nach hinten geschoben und die Gesundheit steht im Vordergrund. Mein Schutzengel hat wieder auf mich so aufgepasst und hat mich noch nicht gehen lassen. DANKE, DANKE, DANKE. Schauen wir mal, dann sehen wir schon, was auf der Postalm noch alles passieren wird

 

12. 5. 2025

 

Um 5h Früh ging ich in die Küche, da ich einen ganz trockenen Mund hatte. Ich machte mir was zum Trinken, danach musste ich mich in den Küchenstuhl setzen, da ich mich so schwach fühlte. Wollte eigentlich gerne wieder ins Bett gehen, war aber so schwach, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Meine Frau hat mich angesprochen, ich gab aber keine Antwort mehr. Als sie nach mir blickte, sah sie, dass ich komplett weiß im Gesicht war und ich auf nichts mehr reagierte. Da begann für mich der

lebensrettende Einsatz. Meine Schwägerin Waltraud wurde angerufen und im letzten Augenblick wo meine Gattin schon auflegen wollte, hat Waltraud abgehoben. Es dauerte nur kurze Zeit wo Peter, Waltraud und Margarethe bei mir mit der Reanimation begonnen haben. Verbunden mit einem Notartzt am Handy begann mein Bruder bei mir mit Herzmassage und Mund zu Mund Beatmung. Als die Rettungsleute und der Notarzt ankamen, hatte ich wieder meine Augen geöffnet und ich war wieder im HIER und JETZT.

Die Rettung brachte mich ins LKH Salzburg, wo ich sofort aufgenommen wurde. Danke an alle die mitgeholfen haben.

Hier sage ich DANKE an meine Frau Mimi, an meine Schwägerin Waltraud und an meinen Bruder Peter, ohne DENEN ich sicherlich nicht mehr LEBEN würde.

 

2. 5. 2025

 

Achillessehnenriss

 

Heute ist es passiert. Eine Ungeschicklichkeit von mir hat mir das gebracht, was ich zu dieser Zeit am wenigsten gebraucht hätte.

Meine Achillessehne ist nun gerissen und ein Gips ist mir fix.

 

 

Wollte mit meinem Freund Norbert den 7. 5. 2025 auf der Postalm mit dem Bau der "Arche der Weisheit" und mit dem Bau der "Pyramide der Liebe" beginnen. Mit dem wirds jetzt leider nichts. Bis die Arche auf der Postalm strandet, wird nun eine gewisse Zeit dauern. Bis wir die "Pyramide der Liebe" betreten können steht nun auch in den Sternen. Alles hat seinen Sinn, ich nehme es an und mache das BESTE daraus.

 

80 Jahre ZWEITE Republick

 

5. 5. 2025

 

 

Fest im ORF Salzburg

 

 

Frau Landesdirektorin Waltraud Langer bei IHREM Bericht

 

 

Meine Frau und ich waren BEGEISTERT von der Veranstaltung

 

 

80 Jahre Sport Union Österreich

 

2. 5. 2025

 

 

Eine starke Mannschaft für die SPORT UNION

 

 

Die Präsidentin von Salzburg Michaela Bartl mit einem ex PREISSCHIFAHRER

 

 

Hier im Bild Michaela & David mit Olympiapfarrer Johannes Lackner

 

 

 

Im Stephansdom war eine TOLLE Stimmung

 

 

Bericht April!

 

WAS WAR?

 

Der April war wieder ein Monat mit vielen schönen Schitagen, fröhlichen Festen und vielen Vorbereitungsarbeiten für den Bau der Arche der Weisheit, welche ich auf der Postalm im Mai beginnen will aufzubauen.

 

 

Viele Arbeiten sind schon gemacht. Die Arche auf der Postalm wird fünf Meter lang.

 

Unten stehenden Brief habe ich 2018 geschrieben. Für mich geht ein Traum in Erfüllung.

         Ein Traum wird Wirklichkeit: Die Arche der Weisheit ist auf der Postalm gestrandet!
Man kann es kaum glauben, man kann es kaum fassen – und doch ist es wahr. In Österreich, genauer gesagt in Salzburg auf der Postalm, ist dieses außergewöhnliche Ereignis geschehen. Schlagartig ging die Nachricht um die Welt, wurde in internationalen Medien gelesen, gehört und gesehen. An diesem besonderen Ort werden sich künftig Menschen aus aller Welt treffen – aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Religionen. Und sie alle eint ein gemeinsames Ziel: Sie wollen dazu beitragen, wie ein nachhaltiges Wirtschaften im Einklang mit Mensch, Tier, Natur und Kosmos möglich, notwendig – und unausweichlich – ist. Hier erkennen Menschen ihre Lebensaufgabe, erfahren, wofür sie geboren sind, wer sie wirklich sind, woher sie kommen und wohin sie gehen. Sie dürfen den Weg beschreiten, der sie automatisch zu Erfolg, Glück und Zufriedenheit führt. Die Arche der Weisheit auf der Postalm wird zu einem weltweiten Treffpunkt – einem Ort, dem Anerkennung, Respekt und Achtung entgegengebracht werden. Als Pilotprojekt zeigt sie, wie nachhaltiges Wirtschaften in einer Region gelingen kann. Von diesem Platz aus wird sich diese Form des Miteinanders wie ein Lauffeuer verbreiten. Und es gibt keine „Löschfahrzeuge“, die diese Entwicklung – zum Wohl der Menschheit und der Erde – aufhalten könnten. Getragen von der Liebe, trifft dieses neue Wirtschaften exakt den Puls der Zeit. Rund um einen zentralen Punkt, an dem sich 23 Gemeinden begegnen, wächst eine Region zusammen, die unter einer gemeinsamen Dachmarke zeigt, was in ihr steckt. Ein Doppeladler – mit den Köpfen einander zugewandt – symbolisiert dieses Miteinander. Er wird getragen von einem Herz. In seiner linken Klaue hält er eine Schriftrolle: Sie steht für ein Wirtschaftssystem, das sich dem Wandel der Zeit stellt. In der rechten Klaue trägt er den Stern der Liebe – einen Zwölfstern, der für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit steht und auf zwölf grundlegenden Werten ruht. Unter dieser starken Marke wird Pionierarbeit geleistet. Es wird gezeigt: Mit Liebe und gemeinsamem Wirken kann mehr erreicht werden als durch Egoismus, Gewinnmaximierung und Rücksichtslosigkeit gegenüber dem Feinen und Sensiblen. Denke dich in unsere Zeit hinein. Spüre, welche Gesetze geschaffen wurden – und noch geschaffen werden – um die Macht der Mächtigen weiter zu stärken. Alles scheint einem festen Plan zu folgen, nichts wird dem Zufall überlassen. Doch es gibt eine Kraft auf dieser Welt, die sich nicht aufhalten lässt: die Gemeinschaft der Herzwerker-Familie. Und es gibt nichts Mächtigeres als eine Vision, deren Zeit gekommen ist. Noch nie gab es so viele neue Ansätze für ein gemeinsames Wirtschaften im Einklang mit Mensch, Tier, Natur und Kosmos. Diese Ideen werden auf der Postalm gesammelt, geprüft und fein gefiltert. Was sich bewährt, wird umgesetzt. Wir brauchen nicht zu fragen: „Was können wir dagegen tun?“ Sondern: „Was können wir für etwas tun?“ Für eine bessere, gerechtere Welt, in der alles im Einklang ist. Es gibt nichts Schöneres, als als Mensch eingebettet zu sein – im Mittelpunkt einer intakten Natur und einer Tierwelt, der Respekt und Verständnis entgegengebracht werden. So freuen wir uns auf die Arche der Weisheit – die auf der Postalm gestrandet ist.

Auf diesem Platz kommt auch die Pyramide der Liebe!

 

 

Eine Pyranide für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit!

 

Ein Baustein aus Sölker Marmor kostet:

ein kleiner Stein € 33,00

ein mittlerer Stein € 66,00

ein großer Stein € 99.00

Ich bedanke mich herzlichst für die SPENDE

 

Mit EURER Hilfe können wir die "PYRAMIDE der LIEBE" bauen.

 

Die Konto Nummer lautet David Zwilling IBAN AT 97 3500 1000 0006 0350 SWIFT RVSAAT2S001

 

29. 4. 2025

 

Vortrag beim Seniorenbund in Eberstalzell

 

 

Ich bedanke mich bei Karin aufs herzlichste für die gute Organisation.

 

 

Mit so einem guten Team hat alles hervorragend funktioniert.

 

 

Bei den Mitgliedern möchte ich mich für die gute Stimmung bedanken.

 

22. 4. 205´25

 

Vortrag im Herz Reha Bad Ischl

 

 

 

11. 4. 2025

 

Meine Godn feiert IHREN 90. Geburtstag

 

 

Eine Geburtstagstorte darf nicht fehlen

 

 

90 Jahre, fast nicht zu glauben

 

 

Margarethe Godn & David

 

 

Ein Teil der Geburtstagsgäste auf der Stiege vereint

 

11. 4. 2025

 

Bauernmarkt in Golling

 

 

Nette Bedienung

 

 

Verschiedenste Produkte

 

 

Hier werden die Fleischkrapfen frisch gemacht

 

 

Das Brot frisch vom Bauern

 

 

Danke für das Foto

 

 

Ich wollte zur Verkaufsmannschaft

 

 

Freue mich schon auf Fleischkrapfen, Knödl und Wurst

 

10.4. 2025

 

Besuch im Marienheilgarten mit

Frau Dr. Irmgard Fischer

Alvina, Herbert & David

haben Irmi begleitet.

 

 

Die Kunst ist auch vertreten

 

 

Hier Irmi mit Herbert

 

 

David Irmi & Herbert

 

 

Der Garten wurde vom Tourismusverband künstlerisch gestaltet

 

 

Hier die Statue der Sophia-Maria

im Hintergrund David, Irmi & Herbert

Für Irmi war dieser Besuch etwas ganz BESONDERES

 

Geburtstagsgeschenk für Ernst Winkler

 

Schifahren am Obertauern 7. 4. 2025

 

 

Alles GUTE zu DEINEM 70 iger lieber Ernst!

 

 

Eine Einkehr im Treff 2000 am Grünwaldkopf

Ernst, Michi, Franz, Annemarie, David & nochmals ein Franz

 

 

Frohe Ostern liebe Annemarie

 

 

Wir wünschen FROHE OSTERN

 

Winkler Ernst, Annemarie Moser-Pröll, David Zwilling & Michael Koch

Vier ehemalige Rennasse gemeinsam am Foto

 

 

Leos Schiwoche vom 30. 3. bis 6. 4. 2025

Diese Woche besteht bereits seit 25 Jahren. Stammgäste treffen sich mit ehemaligen Schirennfahrern und gehen gemeinsam auf die Pisten, in die Hütten und genießen den Tag gemeinsam. Im Hotel wird man verwöhnt und ohne Sperrstunde bekommt die Nacht auch noch seine besondere NOTE.

 

 

Fritz, Andrea und David

 

 

Am Hintertuxer Gletscher haben wir einen tollen Schitag erleben dürfen.

 

 

Wir DREI waren ein TOLLES Team.

 

LEONIDAS GALA

der Salzburger Nachrichten

3. 4. 2025

 

 

Die Gewinner der GOLDENEN, SILBERNEN & BRONZERNEN Löwen!

 

 

Hier ein Bild mit der Staatssekretärin für Sport, Frau Michaela Schmidt.

 

 

 

Hier am Tisch mit meinem Freund Christopher Pöhl.

Es war ein WUNDERSCHÖNER Abend.

 

WAS IST?

 

Anfang Mai kommt mein Freund Norbert Wendner und wir beginnen gemeinsam auf der Postalm zum Arbeiten. Schauen wir mal, dann sehen wir schon, was wir gemeinsam schaffen.

 

WAS SIND MEINE WÜNSCHE?

 

Ich wünsche mir, dass all meine Wünsche, so wie diese in den Monatsberichten beschrieben sind, in Erfüllung gehen.

 

 

Bericht März!

 

WAS WAR?

 

Der März war geprägt von zahlreichen wunderschönen Skitagen, vor allem im Skigebiet Dachstein West. Ich war aber auch am Krippenstein und Werfenweng unterwegs. Die Pisten waren überall hervorragend präpariert. Leider hatte ich in Werfenweng einen Sturz, bei dem ich mir die Achillessehne leicht verletzte. Während das Skifahren noch gut funktioniert, bereitet mir das Gehen Schmerzen.

Am 9. März feierten wir den 80. Geburtstag meines Freundes Günther Rettenbacher – ein wundervolles Fest mit ausgezeichnetem Essen und Trinken.

Am 12. März hielt ich einen Vortrag beim Seniorenbund in Walding. Der Vortrag war sehr gut besucht, und ich hatte das Gefühl, dass die Teilnehmer begeistert waren. Ein herzliches Dankeschön an Christl Grabinger für die hervorragende Organisation!

Am 13. März fuhr ich mit dem Zug nach Zeltweg, wo mich mein Freund Walter Winter, ein ehemaliger Skikollege und jetziger Chef des Fernsehsenders ATV Aichfeld, vom Bahnhof abholte. Unser gemeinsames Ziel war ein Treffen mit Frau Prof. Lisa Stolz von der HTL Zeltweg. Dort werde ich Anfang Juli einen Vortrag halten, zu dem alle vier Klassen eingeladen sind. Ich habe meinen Vortrag „Aufbruch zu mir selbst“ speziell für die Altersgruppe der 16- bis 19-Jährigen angepasst und konnte die Details mit Frau Prof. Stolz besprechen. Es ist mir eine große Ehre, dass alle vier Klassen dabei sein werden. Ich freue mich schon sehr auf den 3. Juli – eine spannende Herausforderung für mich!

Am 14. März waren meine Frau und ich beim 80. Geburtstag von Friederike Zwilling, der Gattin meines Bruders Josef, eingeladen. Gefeiert wurde im Gasthof Kellerbauer in Vigaun. Die Anreise erfolgte mit einem Bus, in dem wir uns bereits auf das Fest einstimmen konnten. Es war ein wundervolles Fest mit engen Verwandten und Freunden, begleitet von exzellentem Essen und perfekt abgestimmten Getränken. Um Mitternacht brachte uns der Bus sicher nach Hause.

Am 18. März hielt ich einen Vortrag beim Seniorenbund Wilhering. Über 80 Teilnehmer besuchten ihn, und ich spürte ihre Begeisterung. Ein großes Dankeschön an Obfrau Josefine Richter für die hervorragende Organisation!

(Von diesem Vortrag habe ich leider keine Fotos)

Am 25. März war ich wieder in der Herz-Reha Bad Ischl mit meinem monatlichen Vortrag. Es ist mir eine Ehre, regelmäßig dort sprechen zu dürfen. Die Teilnehmer waren sehr zufrieden und ich wurde im Anschluss noch zu einem Glas Wein eingeladen. Besonders gefreut haben mich die positiven Rückmeldungen zur Kombination aus Musik und Information in meinem Vortrag. Nach dem Abbau meiner technischen Geräte fuhr ich noch zu meiner Tochter Patricia ins Kaiser’s Feinstes Restaurant, um eine Pokertischplatte zu montieren, die ich in meiner Tischlerei gefertigt hatte. Zur Belohnung gab es eine hervorragende Blunzenwurst – ein gelungener Abschluss eines langen Tages, bevor ich um 23 Uhr müde, aber zufrieden ins Bett fiel.

Am 26. März brachte mich meine Frau um 10:25 Uhr zum Bahnhof in Golling, damit ich pünktlich in Linz ankam. Dort holte mich mein Pilgerkollege Otto Klär ab und fuhr mich nach Heiligenberg zum Seniorenbund-Vortrag. Pünktlich um 13 Uhr trafen wir dort ein, wo uns Obmann Rudolf Heidinger bereits erwartete. Dank ausreichender Vorbereitungszeit konnten wir alle technischen Hilfsmittel rechtzeitig aufbauen, sodass der Vortrag um 14 Uhr beginnen konnte. Es war eine kleine, aber feine Veranstaltung. Der Obmann zeigte sich sehr zufrieden mit der Besucherzahl. Auch für mich war die Stimmung ausgezeichnet. Zum Abschluss wurden wir auf Würstel und Bier eingeladen. Ein großes Dankeschön an Otto für seine Begleitung und den „Taxidienst“! Ich habe es sehr geschätzt, dass er dabei war.

Am 28. März hatten wir erneut einen gemeinsamen Skitag im Dachstein-West-Gebiet, der zugleich als Saisonabschluss diente. Das abschließende Treffen fand in der Moosalm in Gosau statt, wo auch meine Frau dabei war.

Am 30. März war es wieder Zeit für unseren Sonn und Feiertagsstammtisch. Ich traf um 11 Uhr ein und musste bereits um 12 Uhr nach Hause zum Mittagessen.

Um 13 Uhr brachte mich meine Frau zum Bahnhof in Golling, von wo aus ich nach Finkenberg zu meinem Freund, Olympiasieger Leo Stock, reiste. Seit über 20 Jahren gibt es in seinem Haus eine besondere Woche, in der ehemalige Skikollegen, Olympiasieger und Weltmeister mit den Stammgästen auf die Pisten gehen, gemeinsam einkehren und den Tag in vollen Zügen genießen. Diese Woche ist mittlerweile Tradition und ich freue mich riesig darauf.

Am 31. März stand der erste Skitag im Zillertal bevor. Der ERSTE Schitag war nebelig und 30 cm Neuschnee. Leider habe ich mir dabei meine Achillessehne neu gereizt, so, dass ich mit dem Schifahren aufhören musste. Habe meinen Koffer gepackt und auf gings zur Heimreise. Bin gut zu Hause angekommen und beende nun meinen Monatsbericht und freue mich nun auf den Monat April trotz Achillessehnereizung!

WAS IST?

Ich bin mit dem Verlauf des Monats März sehr zufrieden. Viele traumhafte Skitage auf bestens präparierten Pisten ließen mein Herz höherschlagen. Neben Dachstein West war ich auch am Krippenstein und Werfenweng unterwegs. Mein Sturz in Werfenweng war allerdings heftig – ohne Ski und Stöcke rutschte ich sicherlich 250 Meter talwärts. Dabei verletzte ich mir die Achillessehne, was mir beim Gehen weiterhin Probleme bereitet. Skifahren geht, gehen eher weniger.

Meine aktuellen Projekte liegen momentan auf Eis, aber ich hoffe, dass bis zum 1. Mai alles wieder in Bewegung kommt.

WAS IST MEIN WUNSCH?

Ich arbeite daran, die Marke Kaiser’s Feinstes aufzubauen und wünsche mir, dass sie gut angenommen wird. Eine Marke mit den BESTEN Produkten.

Mein größter Wunsch bleibt, noch viele Vorträge „Aufbruch zu mir selbst“, halten zu dürfen.

Auch die Fertigstellung meiner Website www.bestesausregionen.at liegt mir am Herzen. Ihr Onlinegang hängt stark von meinem Enkelsohn Luca ab, aber ich bin überzeugt, dass alles zum richtigen Zeitpunkt geschehen wird.

Nun komme ich zu einem ganz großen Wusch, den ich ab anfang Mai in die Umsetzung bringen will.

Den Bau der "Pyramide der Liebe" und den Bau der "Arche der Weisheit" auf der Postalm.

Die "Pyramide der Liebe" wird 4 Meter hoch aus Sölker Marmorsteinen und man kann auch hineingehen. In der Innenseite ist ein Glaszylinder mit einem Wirtschaftssystem für die Menschheit im Wandel der Zeit. Der Glaszylinder ist 30 cm hoch aus mundgeblasenen Kristallglas und einer Schriftrolle mit Granat und Bergkristall.

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Die Arche der Weisheit soll ca. 5 Meter lang werden. Das wird ein Kunstwerk der besonderen Art. Beim Bau der Pyramide und der Ache wird mich mein ehemaliger Schikollege Norbert Wendner unterstützen. Auf EUERE Unterstützung in Form von einer kleinen Spende freuen wir uns sehr.

Ein Projekt dass einiges kosten wird und dafür wollen wir Bausteine ins Leben rufen und diese verkaufen.

Der DYAMANTERNE Baustein mit € 999,99

Der GOLDERNE Baustein mit € 666,66

Der SILBERNE Baustein mit € 333,33

Der BRONZERNE Baustein mit € 99,99

Der EISERNE Baustein mit € 66,66

Der BLECHERNE Baustein mit € 33,33

Wir freue uns über jede Spende damit wir mit dem Bau beginnen können. In meinen monatlichen Berichten wird über den Bauvortschritt berichtet. Wir würden uns freuen, wenn IHR uns ab mitte Mai auf der Postalm besuchen würdet um dort einen Baustein persönlich unterschreiben zu können. Dabei wird ein Foto gemacht, das dann auch in diesem Monatsbericht eingepflegt wird. (Natürlich nur dann, wenn es erlaubt wird).

Die Konto Nummer lautet David Zwilling IBAN AT 97 3500 1000 0006 0350 SWIFT RVSAAT2S001

Die Pyramide steht für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.

Die Arche der Weisheit steht für eine riesen Vision und zwar für eine Ausbildundsakademie, wo die neuesten Erkenntnisse gelehrt werden. Die Akademie ist bereits gegründet und unter www.akademia-sophia.at erreichbar. Dort wird bereits gelehrt wie wir in Zukunft handeln sollen, damit wir Friede, Freiheit und Gerechtigkeit auf der Welt erhalten.

 

 

Bericht Februar

 

 

WAS WAR?

Am 3. Februar 2025 traf ich mich mit Veronika Pernthaner, der Leiterin der Theatergruppe Abtenau, im Resort in der Voglau, in dem die Gruppe derzeit untergebracht ist. Ich wollte von ihr wissen, ob es möglich wäre, im Theaterraum Vorträge abzuhalten. Mein Ziel ist es, im Resort Vorträge über den Aufbau der Region rund um die Postalm zu halten. Das Gespräch verlief sehr positiv, und ich habe grünes Licht für meine Vortragsreihe erhalten. Nun bleibt die Frage, ob es mir gelingt, in Zusammenarbeit mit dem Bauernbund, dem Wirtschaftsbund und dem Seniorenbund ein interessiertes Publikum einzuladen. Diese Möglichkeit werde ich nun weiter prüfen.

Am 4. Februar 2025 fuhr ich mit meinem Skikollegen Norbert Wendner nach Saalbach zur Eröffnung der Ski-Weltmeisterschaft. Dank des ÖSV durfte ich mich über zwei Einladungskarten freuen, für die ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken möchte. Ein besonderes Highlight: Toby Romeo, der den offiziellen WM-Song von Saalbach geschrieben hat, arbeitet eng mit meinem Enkelsohn Luca zusammen. Beide sind während der WM im Musikbereich tätig.

Bei der Eröffnungsveranstaltung trafen wir viele gute Bekannte, führten nette Gespräche und genossen im Festzelt ausgezeichnetes Essen und Trinken. Um 20:00 Uhr traten wir die Heimreise an und konnten einstimmig sagen: „Saalbach war eine Reise wert!“

 

 

Eröffnung WM 2025 Saalbach

 

Hier wurden wir SUPER betreut.

 

 

 

Mit vielen BEKANNTEN konnten wir TOLLE Gespräche führen.

 

 

 

Sonja, eine Exschikolegin die ich schon lange nicht mehr gesehen habe.

 

 

Die Politik darf bei einer solchen Veranstaltung nicht fehlen.

 

 

Annemarie Moser Pröll, Hans Pum und Alexandra Meissnitzer im Bild.

 

 

Toni Polster und Snowborder Benjamin Karl mit seiner Gattin (Tochter von Werrner Grissmann) sowie dem Expreisschifahrer David.

 

Norbert, Toni & David

 

 

 

Die Zgonc Familie war bei der WM stark vertreten.

 

 

 

Die Fan Clubs dürfen nicht fehlen.

 

 

 

Hier die Freundinen von Toby und Luca. Opi fühlt sich richtig wohl.

 

 

Ein Festzelt der BESONDEREN Klasse.

 

 

Natürlich habe ich die weiteren Wettkämpfe im Fernsehen intensiv verfolgt und kann den Athleten sowie den Organisatoren nur mein höchstes Lob aussprechen. Am 16. Februar 2025 wollte ich mit meiner Frau Margarethe zur Abschlussveranstaltung nach Saalbach fahren. Leider wurde sie krank und konnte mich nicht begleiten. Da jedoch Lucas Freundin Lisa ebenfalls in Saalbach war und keine Karte für das Festzelt hatte, konnte ich ihr eine besorgen. Es war schön, den Abend mit ihr und der Freundin von Toby dort verbringen zu können. Auf der Heimfahrt war ich dann alleine, doch ich genoss den Tag in vollen Zügen. Leider blieben die erhofften Slalom-Medaillen aus.

Kurz darauf erwischte mich wohl die Krankheit meiner Frau: Seit dem 20. Februar lag ich flach – ohne Kraft, ohne Lebensmut, geplagt von Hustenanfällen und anderen Wehwehchen.

Am 25. Februar 2025 sah ich mir im Fernsehen den Damen-Slalom in Sestriere an, bei dem Mikaela Shiffrin ihren 100. Weltcup-Sieg feierte. Mit welcher Souveränität sie diesen Erfolg errang, war beeindruckend – herzlichen Glückwunsch an sie! Meine Schwester, eine talentierte Künstlerin, hat zu diesem besonderen Anlass ein Bild geschaffen, das ich hier gerne präsentieren möchte.

Glücklicherweise habe ich meine Krankheit mittlerweile überstanden und bin auf dem Weg der Besserung.

Am 27. Februar 2025 durfte ich in der Herz-Reha Bad Ischl wieder meinen Vortrag „Aufbruch zu mir selbst“ halten. Rund 30 interessierte Zuhörer nahmen daran teil, und ich konnte ihre Begeisterung deutlich spüren. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Vortrag im März!

Gestern, am 28. Februar, besuchte ich das Kloster Gut Aich in St. Gilgen, wo Johannes Achauer einen beeindruckenden Vortrag über den Jerusalemweg hielt. Von 19:30 bis 22:30 Uhr konnten die Zuhörer die Pilgerreise von Arbing bis Jerusalem hautnah miterleben. Um 23:30 Uhr war ich wieder zu Hause und ließ den Tag entspannt in meinem wohlverdienten Bett ausklingen.

WAS IST JETZT?

Die Skipisten im Dachstein-West-Gebiet sind hervorragend präpariert. Bei schönem Wetter bin ich mit meinen Freunden auf der Piste. Ich hoffe, dass die Temperaturen nicht zu schnell steigen, sodass wir auch im März noch gute Bedingungen vorfinden. Mein Vorhaben mit den Marmorsteinen für die Pyramide der Liebe auf der Postalm ist noch nicht weitergekommen. Doch bis zum Baubeginn am 1. Mai wird sich sicherlich alles fügen.

Da Luca derzeit stark in Musikprojekte eingebunden ist, tut sich auf der Homepage www.bestesausregionen.at momentan nichts.

WAS WÜNSCHE ICH MIR?

Ich wünsche mir weiterhin gute Pistenverhältnisse, damit ich noch einige schöne Skitage im März genießen kann. Außerdem hoffe ich, dass mein Enkelsohn Luca wieder mehr Zeit in die Fertigstellung der Homepage www.bestesausregionen.at investiert. Erst wenn die Seite online ist, kann ich mit meinen geplanten Vorträgen beginnen, in denen ich die Region rund um die Postalm präsentieren möchte.

Ich bin fest davon überzeugt, dass meine Vision „Bestes aus Regionen“ ein großer Erfolg wird!

 

 

Bericht Jänner!

 

WAS WAR!

Da ich auf der Postalm derzeit keine Aktivitäten geplant habe, bleibt mir mehr Zeit zum Skifahren. Mein bevorzugtes Skigebiet ist Dachstein West. Ich besitze den österreichischen Schneekristall, eine Auszeichnung für Olympiasieger und Weltmeister. Mit diesem Ausweis erhalte ich in den meisten Skigebieten eine kostenlose Tageskarte – dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.

Am 1. Jänner haben wir – unsere Untermieter sowie meine Frau Margarethe und ich – unsere Nachbarn zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Glühwein, Punsch und Jaga-Punsch haben bestens gemundet, und die Gäste haben sich in geselliger Runde bestens unterhalten. Dieses Neujahrstreffen werden wir im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholen.

Ein weiteres Highlight war ein Skitag mit einer befreundeten Familie aus Niederösterreich im Skigebiet Mühlbach am Hochkönig. Wir erlebten einen traumhaften Skitag, und natürlich durfte eine Einkehr in der Steinbockalm nicht fehlen.

9. 1. 2025

In Eisenstadt durfte ich beim PVÖ Pensionistenverband Burgenland einen Vortrag halten. Dabei habe ich auch verschiedene Zirben-Produkte aus meiner Container-Tischlerei angeboten. Viele dieser Produkte wurden auf Basis freiwilliger Spenden mitgenommen. 40 Personen haben den Vortrag miterlebt, und der abschließende Applaus sowie die zahlreichen Fragen waren für mich ein Zeichen, dass der Vortrag gut angekommen ist. Ein besonderer Dank gilt Familie Vilt, die mir die Möglichkeit gegeben hat, diesen Vortrag zu halten.

Am 15. Jänner 2025 war ich bei Reiter Karl wo ich mit mehreren Flaschen Wein angereist bin. Wir waren zu viert zum Weinverkosten. Riesling und Gemischter Satz gab es zur Verkostung. Der Riesling bekam die römisch eins und einige Kartons wurden verkauft. In meiner Garage sind noch genug gelagert.

Unsere Skigruppe aus dem Dachstein-West-Gebiet hat sich in Rußbach im Seestüberl zum Mittagessen getroffen. Dort hatte ich auch die Gelegenheit, meinen Wein, den ich für einen Winzer aus Dross vertreibe, zur Verkostung anzubieten. Das Essen sowie die Weinverkostung waren ein voller Erfolg – es hat allen sehr gemundet.

Am 28. Jänner 2025 hielt ich erneut einen Vortrag – diesmal in der Herz-Reha Bad Ischl. Das Besondere daran war, dass meine Frau Margarethe zum ersten Mal dabei war. Umso mehr hat es mich gefreut, dass ich von ihr ein Kompliment für meinen Vortrag bekommen habe.

Am 29. 1. 2025 bin ich mit meinem Freund Georg Wintersteller zum Nachtslalom nach Schldming gefahren. Schladming ist jedes Jahr für mich etwas ganz BESONDERES. Wir waren vom ÖSV ins VIP Zelt eingeladen, wo ich mich hier aufs herzlichste bedanken möchte.

Am 30. Jänner 2025 bin ich mit dem Zug nach Imst gefahren, wo mich mein Freund Ernst Eiter am Bahnhof abgeholt hat. Ziel des Treffens war eine Diskussion mit Christoph Eiter und Max Schütz über die zukünftige Entwicklung des Pitztals. Die drei sind über die Entwicklung der Region sehr besorgt. Da ich früher eine enge Verbindung zum Pitztal hatte, liegt mir diese Region noch immer am Herzen.

Nach einem hervorragenden Abendessen im Hexenkessel – Spare Ribs und gespritzter Johannisbeersaft – ging der Abend zu Ende. Die Nacht verbrachte ich im Kirchenwirt, der nun „bei Max“ heißt. Dort habe ich bestens geschlafen und schreibe nun beim Frühstück meinen Monatsbericht fertig.


WAS IST JETZT?

Da für mich der Aufbau der Region „RUND UM DIE POSTALM“ im Vordergrund steht, bin ich bereits auf der Suche nach Firmen und Landwirten, die zu unserer Plattform passen.

In einem Gespräch mit Baldur Preiml – der leider mittlerweile verstorben ist, wofür ich seiner Frau mein aufrichtiges Beileid ausspreche – wurde ich gefragt, ob ich die Plattform „Schätze aus Österreich“ kenne. Diese war mir bis dahin unbekannt, also habe ich sofort auf www.schaetzeausoesterreich.at nachgesehen, was dort angeboten wird. Ich war völlig überrascht, als ich sah, wie viele regionale Produkte es dort gibt. Noch mehr erstaunt hat mich, dass sich der Sitz dieses Unternehmens in Faistenau befindet – also mitten in unserer Region! Ich freue mich schon auf meinen ersten Besuch dort.

Weinverkauf:
In meiner Garage lagern 270 Kartons Wein mit je 6 Flaschen – Gemischter Satz und Riesling, die ich nun zum Verkauf anbiete. Der Winzer ist Andreas Lintner aus Dross in Niederösterreich, ein Weinbauer, der auf höchste Qualität setzt.
Sollte jemand Interesse daran haben, diesen Wein in seinem Keller zu lagern, freue ich mich über einen kurzen Anruf: 0676 3012006.

Mit Matthias Scheffer (Chef von Sölker Marmor) bin ich gerade dabei, einen Preis für Marmorplatten (40 cm x 25 cm x 3 cm) zu erhalten. Diese Platten benötigen wir für den Bau der Pyramide der Liebe auf der Postalm. Baubeginn ist der 1. Mai 2025.

Die Pyramide der Liebe ist für mich ein symbolträchtiges Projekt – sie steht für den Beginn des Aufbaus der Region „RUND UM DIE POSTALM“. Alle sind herzlich eingeladen, einen Stein für diese Pyramide zu legen. Eine offizielle Einladung folgt noch.


WAS WÜNSCHE ICH MIR?

Ich wünsche mir, dass der Preis der Marmorplatten so berechnet wird, dass möglichst viele Menschen in kurzer Zeit die Pyramide der Liebe errichten können.

Mein Freund Hans Wayringer, ein Künstler aus Seewalchen, hat mir versprochen, den Stern der Religionen und Philosophien zu gestalten, der später auf die Spitze der Pyramide gesetzt wird.

Mein Freund Norbert Wendner, ein ehemaliger Kollege aus dem Skirennsport und Spezialist im Steinbau, hat mir seine Unterstützung beim Bau der Pyramide zugesichert.

Ich hoffe, dass all diese Wünsche in Erfüllung gehen!

 

 

 

Bericht Dezember!

 

WAS WAR!

 

Am 3. 12. 2024 hatte ich einen Vortrag in der Herz Reha Bad Ischl. Der Vortrag wurde mit ca. 40 Personen besucht und ich konnte die Begeisterung der Teilnehmer spüren.
Auf der Postalm habe ich meine Arbeiten erledigt und ich warte auf die Gäste.

WAS IST JETZT?
Habe bereits meinen Brennkessel angeheizt und habe meine Probeverkostungen gemacht. Dabei haben sich einige Schwierigkeiten ergeben. Das Anzünden des Kessels war nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt habe. Die zweite Schwierigkeit war, die Temperatur zu halten. Der Glühwein und der Punsch wurden mir viel zu heiß, die begannen sogar zu kochen. Meine Kesselwurst hat leider nicht so gut geschmeckt, wie ich mir das vorgestellt habe. Die nächste Schwierigkeit war, dass auf der Postalm so viele Fahrzeuge waren, dass die Gäste bei mir keine Parkmöglichkeit gefunden haben. Jetzt habe ich beschlossen, im Winter die Vereinseinkehr nicht zu betreuen, sondern erst Anfang Sommer diesen Vereinstreff zu öffnen.

WAS WÜNSCHE ICH MIR?
Ich wünsche mir, dass ich im Winter viele Schitage erleben darf, mit vielen tollen Abfahrten, dass ich einige Vorträge abhalten kann und dass meine Informationen bezüglich Verein „Bestes aus Regionen Zweigverein rund um die Postalm, so ankommen, dass wir viele Mitstreiter für diese tolle Idee bekommen. Vorspann bei Home Page

 

Bericht November!

 

WAS WAR!

 

Ende Oktober habe ich meinen Freund Otto Klär (mit dem ich 2010 von Österreich bis nach Jerusalem zu Fuß gegangen bin) gemeinsam mit Freunden auf die Postalm eingeladen.

Anlass war der Geburtstag von Otto: Die Einladung lautete auf „Kaiser’s feinstes Menü“.
Als Vorspeise gab es ein köstliches Beef Tartar, gefolgt von einer perfekt zubereiteten Forelle als Hauptgang. Den krönenden Abschluss bildete eine fluffige Palatschinke als Nachspeise. Das Besondere: Ich habe zum ersten Mal selbst gekocht – und es hat wunderbar geklappt! Meine Freunde waren begeistert von meiner Kochkunst.

Im November hielt ich meinen Vortrag „Aufbruch zu mir selbst“ in der Herz-Reha Bad Ischl und beim Seniorenbund in Bad Ischl. Die Besucher nahmen ihn mit großer Begeisterung auf, was mich sehr gefreut hat.

Außerdem habe ich auf der Postalm einen Baum so bearbeitet, dass ich für den Winter ausreichend Brennholz habe, um meinen Brennkessel zu beheizen. Mein Ziel ist es, viele Besucher der Postalm vor ihrer Heimreise zu einem gemütlichen Zwischenstopp bei mir einzuladen. Es gibt Glühwein, Punsch, Kesselwurst und natürlich „Kaiser’s feinstes Bier“. Gleichzeitig informiere ich die Besucher über unseren Verein „Bestes aus Regionen“.

Alle Besucher werden gebeten, uns ihre E-Mail-Adresse zu hinterlassen, damit wir ihnen unsere monatlichen Informationen senden können. Unsere neue Homepage ist bereits in Vorbereitung. Allerdings gibt es noch technische Schwierigkeiten, die Luca bislang nicht lösen konnte. Aber wie man sagt: Gut Ding braucht Weile!

Unser Ziel: Auf dieser Plattform sollen künftig die besten Produkte und Dienstleistungen aus der Region rund um die Postalm buch- und kaufbar werden.

WAS IST JETZT?

Die Vorbereitungen sind weitgehend abgeschlossen, damit ich die Besucher der Postalm im Winter mit meinen Köstlichkeiten verwöhnen kann. Sobald mein Feuerkessel angeheizt ist, haben wir geöffnet. Ich freue mich jetzt schon auf zahlreiche Gäste!

Außerdem habe ich mit der Zentrale des Seniorenbunds Oberösterreich eine Vereinbarung getroffen: Die einzelnen Niederlassungen können sich direkt bei mir melden, wenn sie Interesse an meinem Vortrag „Aufbruch zu mir selbst“ haben. Einige Termine für das Frühjahr des nächsten Jahres sind bereits fixiert. Ich freue mich über jede weitere Anfrage!


Ende November besuchten wir (meine Frau und ich) mit Freunden aus Leoben, Freunde und Bekante im Burgenland. Wir besuchten gemeinsam die Weihnachtsmärkte in Rust und Mörbisch.

Diese Reise war eine schöne Einstimmung auf Weihnachten.

WAS WÜNSCHE ICH MIR?

Ich wünsche mir, dass die Seite www.bestesausregionen.at auf unsere neue Homepage umgestellt werden kann.

Außerdem hoffe ich, dass sich meine Wünsche, die ich bereits im Oktober-Bericht formuliert habe, erfüllen werden.

Ich freue mich über jede Anregung, die ich erhalte.

Vielen, vielen Dank!

 

DAVID `S VIER / VIERTEL

DIESE Drei VIERTEL sind in meinem Buch "Aufbruch zu mir selbst beschrieben

DIESES VIERTEL wird hier in einem monatlichen Bericht beschrieben!

Hier mein Leitspruch!

                                                                                       

Mein Wunsch ist:

Dass wir viele ausserordentliche Mitglieder im Verein "BESTES aus REGIONEN Österreich" bekommen, die diese monatlichen INFOS lesen.

 

Bericht Oktober!

 

WAS WAR!
Vieles ist passiert, vieles habe ich erlebt und ich habe dieses in meinem Buch
„Aufbruch zu mir selbst“ niedergeschrieben.
2018 wollte ich bei Vorträgen mein Buch verkaufen, doch dann kam Covid und ich konnte keine Vorträge abhalten. Meine ganzen Aktivitäten die ich geplant hatte, sind im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Dann kam die Zeit, wo meine Visionen und Ziele immer schwächer wurden. Ich wollte im Winter Schifahren und im Sommer mit meinem E- Bike Radtouren machen. Das hatte mich aber nicht so richtig glücklich und zufrieden gemacht.

Bei meiner Hausbank hatte ich zu dieser Zeit noch Schulden, die ich unbedingt noch zurückzahlen wollte. Ich hatte in Abtenau ein Grundstück, für das sich ein Käufer interessierte und ich hätte mit dieser Summe meine Schulden bei der Hausbank erledigen können. Dann kam etwas ganz Unerwartendes. Es gab bei der Naturschutzbehörde eine Anzeige, dass auf diesem Grundstück eine besondere Pflanze wächst, welche geschützt ist. Auf Grund dessen wurde auf diesem Grundstück ein Biotop ausgewiesen und das Grundstück verlor dadurch einen großen Wert. Der Käufer des Grundstückes hat dadurch seine Kaufabsichten zurückgezogen und ich stand ohne Käufer da. Ich konnte einen neuen Käufer finden, welcher mir aber nur die Hälfte des Preises zahlte, den ich vom Vorkäufer bekommen hätte. Dadurch blieb auf der Hausbank eine schöne Summe offen.

Meine Situation ist alles andere als schön. Kein Kapital, weil ich alles für meine Visionen einsetzte, alles was ich noch besitze, ist ein Haus und einige Grundstücke die ich noch verkaufen kann. Die Schulden auf der Bank sind zwar ziemlich hoch, aber der Gegenwert der Besitzungen gibt mir doch eine gewisse Sicherheit.

Es kam die Zeit, wo bei mir Parkinson Symptome festgestellt wurden. Es wurden mir Tabletten verschrieben, von denen ich nicht spürte, dass sie viel geholfen hätten. Darauf habe ich mich für eine Reha im Juni am Gmundnerberg angemeldet. Zufällig bin ich bevor ich meine Kur angetreten hatte, auf youtube auf einen Vortrag von Bruder David Steindl Rast „über den Sinn des Lebens“ gestoßen. Dieser Vortrag hat mich so begeistert und fasziniert, dass ich sofort um einen Besuch bei Bruder David angesucht habe. Da ich Bruder David kannte und wusste, dass er im Kloster Gut Aich stationiert ist, ist es mir gelungen, noch einen Termin vor meinem Kurantritt zu bekommen. In einem Gespräch von ca. einer Stunde mit diesem 98 Jahre alten Pater ist in mir eine neue Lebensfreude entstanden, die ich nie für möglich gehalten hätte. Wenige Sätze, wie DANKBAR zu sein für alles was war und für alles was ist, egal ob positiv oder negativ, ist ein großes Geheimnis. Ein weiterer Ratschlag war, eine Vision die man hat und an die man glaubt, darfst du nie fallen lassen. Bei Visionen muss man aber immer aufpassen, ob man sich diese auch finanziell leisten kann. Da ich bei der Umsetzung von Visionen schon so viel Kapital eingesetzt habe und dabei so viel Geld verloren habe, will ich bei der Umsetzung meiner Vision „Bestes aus Regionen“ an die ich noch immer fest GLAUBE, sehr vorsichtig sein. Für mich ist aber die Umsetzung dieser Vision ganz in den Vordergrund gerückt.
Am Montag den 17. 6. 2024 war ich bei Bruder Steindl Rast und am 19. 6. 2024 bin ich auf den Gmundnerberg angereist. Mit meinem Laptop im Koffer und den Glauben an das GUTE habe ich dort mein Zimmer bezogen. Vier Wochen für die Gesundheit können nicht schaden. Ich habe nach kurzer Zeit in meinem Laptop meinen Power Point Vortrag gefunden, den ich im Jahr 2018 für meine Buchpräsentationen gemacht habe und stellte mit Freude fest, dass dieser Vortrag genau in die heutige Zeit passt. Ich habe mich gleich entschlossen anzufragen, ob ich so einen Vortrag im REHAZENTRUM machen darf. Ich bekam bei der Anfrage sofort eine positive Antwort und brauchte nur noch einen Termin beim Primararzt abzuwarten. Ab da begann für mich eine neue Zeitrechnung. Die Begrüßung beim Primar war schon freundlich und positiv. "Herr Zwilling es freut uns, wenn sie bei uns einen Vortrag abhalten und das geht alles so in Ordnung. Aber wie geht es Ihnen mit ihrer Krankheit"? "Herr Primar, das kann ich noch nicht sagen, aber deswegen bin ich hier", war meine Antwort.
 "Sie haben ja mit drei Tabletten gegen diese Krankheit begonnen und nehmen nun vier, wie geht es Ihnen dabei?"
 Meine Antwort: "Wenn ich ehrlich bin Herr Primar, wollte ich schon mit den Tabletten aufhören, da ich von einer Besserung nicht viel spüre."
Nun begann für mich eine völlig neue Einstellung zu meiner Krankheit.
Der Herr Primar, zu dem ich eigentlich gekommen war um zu fragen, ob ich einen Vortrag machen dürfte, machte mir einen Vorschlag. Ich sollte mit den Tabletten aufhören und ab morgen nur mehr drei Tabletten, dann zwei und dann eine Tablette nehmen und dann schauen wir, wie es ihnen dabei geht. Ab diesem Zeitpunkt nahm ich keine Tabletten mehr. Ich habe nun schon mehrere Vorträge gemacht und habe das Gefühl, dass ich wesentlich ruhiger geworden bin. Meine Visionen sind wie eine Blume, sie bekommen schon Blätter und ich warte schon, bis sie anfangen zu blühen.

 

 

WAS IST JETZT?
Derzeitiger Stand: Einige Visionen und Themen bewegen mein derzeitiges Leben. Ich habe für meine Tochter in Bad Ischl ein Geschäft unter der Marke „Kaiser`s Feinstes“ eingerichtet. Patricia hat sich mit diesem Lokal einen guten Namen gemacht. Da ich glaube, dass man aus der Marke "Kaiser`s Feinstes" mehr machen kann, habe ich eine neue Vision, die ich umsetzen möchte. Verschiedene "Kaiser´s Feinste" Produkte möchte ich auf der Postalm bei meinem Clubanhänger unter dem Verein "Bestes aus Regionen Österreich" anbieten. Gleichzeitig will ich diese Möglichkeit nutzen, auf diesem Platz meine Zirben-Produkte die ich selber produziere, zum Verkauf anzubieten. Mit der Umsetzung dieser Vision werden außerordentliche Vereinsmitglieder geworben, welche von mir dann diese monatlichen Info´s bekommen. Des weiteren werde ich versuchen, viele Vorträge unter „Aufbruch zu mir selbst“ abhalten zu können. Im Frühjahr 2025 möchte ich mit dem Bau der Pyramide der LIEBE aus Sölker Marmor auf der Postalm beginnen.

Im Mai 2026 ist geplant, dass wir zu viert, Otto, Norbert, Peter und ich mit dem E-Bike von der Postalm als Friedensfahrt nach Fatima fahren. Unter www.zwilling.at/reise2026.html   ersichtlich. Ein PKW mit meinem Clubanhänger als Begleitfahrzeug ist die Basis. Drei Männer fahren mit dem Rad, ein Mann steuert das Auto. Unter www.zwilling.at habe ich eine Internetseite aufgebaut, mit der ich meine Visionen und Ziele sichtbar machen darf. Mein Enkerl Luca ist dabei, die Seite www.bestesausregionen.at aufzubauen . Über diese Seite sollen die BESTEN PRODUKTE aus der Region rund um die Postalm buchbar und kaufbar werden.

 

WAS WÜNSCHE ICH MIR?

Ich wünsche mir, dass wir viele außerordentliche Mitglieder im Verein "Bestes aus Regionen Österreich" bekommen. Ich wünsche mir, dass sich viele Gemeinden, Firmen, Bauern und Vereine auf die Internetplattform "BESTES AUS REGIONEN ÖSTERREICH" eintragen lassen und dort viel Umsatz machen. Ich wünsche mir, dass der Verein "Bestes aus Regionen Österreich", Zweigverein rund um die Postalm, ein Vorzeigeverein wird, der für viele Regionen als BEISPIEL dient. Ich wünsche mir, dass der Verein vielen hilfsbedürftigen Personen in der Region eine kleine Unterstützung geben kann. Ich wünsche mir, dass die außerordentlichen Mitglieder mit ihrer "Heart Card" kleine Vorteile bei den Mitgliedsbetrieben erhalten.
Ich wünsche mir, dass ich mir diese Ideen, wie oben beschrieben, finanziell leisten kann und ich diese Wünsche, Ziele und Visionen auch in die Umsetzung bringe .