Wertewege Marktschellenberg

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Von Marktschellenberg über die Toni Lenz Hütte zur Mittagsscharte

Von Salzburg kommend, ist  für alle Untersbergwanderer kurz vor Marktschellenberg auf der linken Straßenseite ein Parkplatz.    

Annemarie und David machen sich auf den Weg zur Mittagsscharte. Laut Wegbeschreibung 4.30 Stunden Gehzeit.

Ein wunderschöner Aufstieg im geschützten Wald. Ein gepflegter Schotterweg macht das Gehen leicht. Die Informationstafeln geben Aufschluss über die Höhenmeter und Wegstrecke welche zurückgelegt wurden.

Eine Tafel erinnert an die Entstehung des Weges.

Langsam und sicher kommen wir immer höher. Wir genießen die Ruhe und  die schönen Eindrücke.

Der Weg wird schmäler und der Ausblick immer weiter.

Der Weg wird etwas steiler und wir erblicken schon die Toni Lenz Hütte.

Wir kommen bereits ins hochalpine Gelände und Vorsicht ist angesagt.

Einblicke und Ausblicke bereichern unsere einmalige Wanderung.

Grün und gelb ist Balsam für die Seele.

Die Toni Lenz Hütte ist erreicht. Die Pause werden wir jedoch erst auf dem Retourweg machen.

Ein handwerkliches Kunstwerk in der Nähe der Hütte macht uns auf die Schönheit der Schöpfung aufmerksam.

Eine Stunde trennt uns noch von unserem Ziel.

Von nun an kommen wir vom Staunen und den "WAU" Erlebnissen nicht mehr raus. Wir genießen und schweigen.

Wir können die Schönheit, die Faszination und die Eindrücke in keine Worte fassen.

1935 ist dieser Weg bereits entstanden. Wir können nur hohe Bewunderung für diesen Pioniergeist aussprechen.

In voller Dankbarkeit gehen wir diesen Weg. Wir danken  allen, die das ermöglichen und ermöglicht haben.

Die letzten Abschnitte vom Aufstieg durch die Wand.

Die Mittagsscharte ist erreicht. Das alte Zollhaus ist bereits in Sicht.

Eine Rast haben wir uns verdient. Die Dohlen dürfen natürlich auch nicht zu kurz kommen.

Ein neuer Platz für die Zentral Leitsternpyramide im Grenzverlauf Österreich Bayern wird ausfindig gemacht und mit einer Fotomontage  gekennzeichnet. Jetzt fehlt noch die Zustimmung vom Grundeigentümer. Mit guter Hoffnung arbeiten wir an diesem Friedensprojekt

 ( www.the-good-world.com ).

Leider haben wir von den Grundeigentümern zur Errichtung der Leitsternpyramide nach dem offiziellen Ansuchen eine Absage erhalten. So können wir die Pyramide als Fotomontage ansehen und an diesem Platz steht dadurch eine Wunschpyramide. Die Entscheidung der Grundeigentümer wird somit akzeptiert. 

Der Retourweg wird in Angriff genommen und wir freuen uns schon auf eine Pause auf der Toni Lenz Hütte.

Ein Farbenspiel der besonderen Art.

Zum Abschluss gehen wir noch vorbei an einem Denkmal, das an die Gefallenen im Krieg erinnert.

Nach sieben Stunden kommen wir wieder gestärkt und zufrieden zurück zum Parkplatz.

Annemarie und David

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