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Am ENDE dieses
Reiseberichtes findest du Links über die Reiseberichte von der
"Oliva
Balkanreise eins"
und vom "Österreichischer
Jerusalemweg"
Schlafen im Zelt
und Traktor als Begleitfahrzeug.
Pilgerreise von Österreich bis Griechenland
Auf dem
Jerusalemweg
Eine Reise
mit Bus und zu FUSS
vom 26. 8.
2015 bis 6. 9. 2015
1. Tag
Anreise Österreich - Budapest -
Mohacs

Ein Gruppenbild vor dem Stephansdom in Budapest darf nicht fehlen.
    
Gerhard
Lidija
Johannes
Karin
David
    
Manfred
Ernestine
Elisabeth
Roswitha
Theresia
     
Elisabeth Maria-Magdalena
Franz
Theresia
Hans
Rosemarie
      
Marc-Andre
Gudrun
Walter
Ferdinand
Sonja
Astrid
Christine

Budapest wartet auf uns.

Wir fühlen uns sichtlich WOHL.


Eingangstor zur Fischer Bastei.





König Stefan/ Istvan thront über der Stadt auf dem Hügel Buda.

Mattheus Kirche auf dem Platz der Hl. Dreifaltigkeit.

Das Parlament in Budapest, ein einzigartiges Bauwerk.





Wir verlassen Budapest über die Kettenbrücke Richtung Mohacs.




Erste Wanderung zur Gedenkstätte der "Schlacht bei Mohacs".



Die Nieten am Eingangstor erinnern uns an die Verstorbenen.

Die Eiben begleiten uns auf dieser Reise.


"Versöhnung braucht Zeit."


Einstimmung auf die Reise bei einem Gang über die Brücke von Novi Sad.

"Uns schmeckt der Burek mit Fleisch, Käse oder Gemüse."


"Gerhard, eine Pause hast du verdient."


Jeder und JEDE bekommt mehrere Jerusalemweg Pickerl.


"Donauauen wo seid ihr?"


Marmelade oder SlivoWITZ - was braucht ein Pilger?


Die orange-weissen Pfeile weisen den Weg.



"Bitte einsteigen ;)"


Donauradweg und Jerusalemweg verlaufen teils paralell.

Saft, Essig oder Wiliamsschnaps - all das haben wir nicht ausgelassen.


Das Gehen mitten durch
Wiesen und Felder bezaubert uns.



Bus - für Lidija das beste Büro aller Zeiten.

Wahrzeichen der Stadt Beograd/ Belgrad - "Gazela" Brücke.


Auf der Festung Kalemegdan.

Auf Wiedersehen Donau und grüß dich Sava/ Save.


Da kann man nur fröhlich und glücklich sein.





Im Kreise der Eiben in Belgrad stehen und über alte Weisheiten reden.


Sv. Save hat Raum für 12.000 Menschen.






Auf dem Weg von Lazarevac nach Dudovica machen wir eine Pause.


Im Schatten der Wälder von Serbien.


Es ist schön Bekannte wieder zu treffen.

Partner Look in den neuen Jerusalemweg T-Shirts.


Das Kloster Studenica ist immer eine Führung wert.

Die Arbeit mit den Restaurierungen hören nie auf.





Heute gibt es in Studenica drei Kirchen, einst viel mehr.



Ein kurzer Stop im Ibartal bei der Wanderung nach Nova Pavlica.

Theresia bringt IHRE persönliche Wegmarkierung an.

Da wollen wir hin - wo uns Pilger entgegen lachen. Ferdinand setzt sein Zeichen
und nagelt sein persönliches Wegmarkierungstaferl.





Nova Pavlica - das Kloster auf der serbischen Klosterstraße.



Im Kreis versammelt wir ein Lied eingestimmt.







Noch älter ist das Kloster Stara Pavlica.


Auf der Grenze haben wir immer Glück - warum wohl?

Auch der Zoll ist schnell erledigt.



In Leposavic sind wir bereits in Kosovo.


Der Pfeil zeigt uns den Weg.

Österreich im Shop stark vertreten.

So werden in Kosovo Socken gestrickt. Wir freuen uns über diese Begegnung.


"De Luxe Traktor."


Bei Freunden auf Besuch.

Klimawandel und die Unterwäsche;



Gute Kost in Mitrovica.


Park des Friedens auf dem Fluss Ibar.


Auf dem Amselfeld/ Kosovo Polje kurz vor Pristina.




Ein neues Mitglied wird in die Kirche aufgenommen.


Treffen mit dem Bischof von Pristina - eine große Ehre für die ganze Gruppe.

Johannes erklärt die Vision des Jerusalemweges.


Alle hören gespannt zu.


Pristina von OBEN.

Blick vom Kirchenturm auf die wachsende Stadt Pristina.


Das Kloster Gracanica ist immer wieder beeindruckend.



Der Weg nach Janjevo und die große Hitze.



Für Erfrischung sorgen frische Brombeeren.


Pfarrer Mateo nimmt uns wieder herzlich in Empfang.


Hitze, Staub und Vorfreude auf das Dorf Letnica.




Das Feinste vom Feinsten - unsere Mittagspause in Letnica.



Don Kristo erteilt uns den Segen.


Abendwanderung zum Milleniumskreuz.

Wir werden mit dem Blick auf die Stadt belohnt.

Skopje putzt sich raus.


Unsere erste Begegnung mit dem osmanischen Bazar.


Sultan Pasha Moschee in Skopje überrascht mit der Mallerei.


Philipp II. blickt zu seiem Sohn Alexander dem Großen.


Liebende Mutter mit dem König Philipp im Hintergrund.



Die Schwestern der Nächstenliebe in Skopje.Eine schöne Begegnung.



Herz Jesu Statue in der Kathedrale von Skopje.


Mladost Stausee wir kommen.

Popova kula - ein bezauberndes Weingut.


Wir nehmen an einer Weingut Führung teil.



In vino veritas.




Eine Weintraube ist noch übrig geblieben.

Der Stern der Liebe darf auch bei einem Glas Wein nicht fehlen.



Im Turm von Popova kula wird ein Rose Wein verkostet.


Memento mori und die Friedhöfe von Demir Kapija in Mazedonien.





Es wird gebaut und gebaut, die Zeit darf anscheinend nicht stehen bleiben.

Die Autobahn ist im ENTSTEHEN.

Auf dem Weg von Demir Kapija nach Davidovo - eine lange Etappe. Dieser Fahrer
braucht keine Autobahn.

Hier ist die Zeit stehen geblieben.

Bei einem "Oldtimer" müssen die Räder geschützt werden.

Hier wird eine Brotzeit für ein gutes Picknick gebracht.



Unser Begleiter in Mazedonien ist der Fluß Vardar.
 
Die Kappe mit dem Stern der Liebe dient als Sonnenschutz und strahlt die Liebe
nach aussen.

Die Wegmarkierung darf nicht fehlen.

Verschönerung eines Strauches durch menschliche Hände.

Ein Besuch des Klosters Eikosifoinissis darf auf der Reise nicht fehlen.

Der Besuch einer BESONDEREN Konditorei lässt das Herz die SÜSSES mögen, höher
schlagen.

Die Auswahl ist groß und jeder findet das SEINE.

Das Eis darf natürlich nicht fehlen.


Die neuen Jerusalemway Leiberl machen das Bild sehenswert.

Aufbruch zur Königsetappe.



Bei 38 Grad wird die Kühlung wichtig.

Ab und zu ist eine Abkürzung erlaubt.


Steinformen der anderen Art.


Diesr Olivenbaum gewährt uns einen DURCHBLICK auf die anderen Seite.

Bei einem Picknick stärken wir uns wieder.

Das Ziel ist in SICHTWEITE.

Die Sonne schenkt die letzten Strahlen.

Der Leuchtturm von Alexandroupolis.

Ein Besuch in Filippi ist PFLICHT.




Das Gefängnis wo Paulus angeblich eingesperrt war muss BESICHTIGT werden.

Das Gefängnis von Paulus.

Eine Taufe in der Kirche der Heiligen Lidia.




Johannes markiert den Weg.

Ohne Schuhe, dass muss fotografiert werden.

Wir ziehen die Schuhe aus und spüren die Energie von Paulus, wo dieser auch bei
seinen Missionsreisen gegangen ist.

Eine nette Begegnung mit einer deutschsprachigen Griechin.

Die Pauluskirche in Kavala.

Das Paulusmosaik ist immer wieder etwas ganz besonderes.

Mit einem Blick auf Kavala beenden wir die Reise und wir sagen an alle
die MITGEWIRKT haben, ein herzliches DANKESCHÖN
dass diese Reise wieder so einzigartig durchgeführt werden konnte.
Wir freuen uns schon auf die nächste Reise.
Lidija, Karin, Johannes und David

www.zwilling.at/Oliva/Olivajerusalemreise1.htm
Pilgerbericht
ÖSTERREICHISCHER JERUSALEMWEG
(siehe Link unten)

www.zwilling.at/Komm-mit-uns/Auf-den-JerusalemWAY.htm
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